Geschichte des FC
Die Geschichte des 1. Fußball-Club Köln 01/07 e. V. beginnt am 13. Februar 1948, als der Kölner BC 01 und die SpVgg Sülz 07 fusionierten, mit der Vision von Club-Gründer Franz Kremer: „Wollt ihr mit mir Deutscher Meister werden“ 14 Jahre später (1962) wurde der Traum erstmals Wirklichkeit. Zwei Jahre später (1964) wurde der FC auch erster Meister der neu gegründeten Bundesliga.
Deutscher Meister 1962, 1964 und 1978
Deutscher Pokalsieger 1968, 1977 1978 und 1983
1950 schenkte die Zirkusdirektorin Carola Williams, dem 1. FC Köln auf einer Karnevalssitzung einen kleinen Geißbock als Glücksbringer. Mittlerweile ist Hennes das bekannteste Maskottchen und Wappentier Deutschlands – mit einem eigenen Mode-Label, der geißbock-Kollektion. Seit dem 24. Juli 2008 ist Hennes VIII. im Amt.
Der 1. FC Köln ist Aushängeschild der Rheinmetropole Köln, die mit über 1 Million Einwohnern die viertgrößte Stadt Deutschlands ist. Kaum eine Stadt fiebert derart intensiv mit ihrem Club – 80 % der Kölner haben eine Nähe zum FC.
Die Bedeutung des 1. FC Köln reicht weit über Köln hinaus. Mittlerweile zählt der Club mehr als 36.500 Mitglieder – 45 % davon kommen aus Köln und dem Umland. Über 1.100 FC-FanClubs gibt es in Deutschland – aber auch in Belgien, England, Spanien und sogar in Kanada, Costa Rica und Nigeria.
Heimstatt des 1. FC Köln ist das RheinEnergieStadion. Während der FIFA Fussball Weltmeisterschaft 2006 TM war es Austragungsort von fünf Partien, die alle mit insgesamt 225.00 Besuchern ausverkauft waren. Der FC begrüßt regelmäßig bis zu 50.000 Zuschauer pro Heimspiel. In der Saison 2006/2007 strömten in der 2. Bundesliga durchschnittlich 41.912 Zuschauer zu den FC-Heimspielen ins RheinEnergieStadion. Damit lag der FC bundesweit auf Platz 9 aller Profi-Vereine – vor Erstliga-Clubs wie Bremen, Nürnberg und Hannover 96.
Quelle: http://www.fc-koeln.de/index.php?id=412